Was verbirgt sich hinter dem „Wasserfußabdruck“? Was bedeutet das Menschenrecht auf Wasser konkret? Und wem nützt es? Auf diese und interessante weitere Fragen gibt unsere Episode „Was ist das Menschenrecht auf Wasser?“ verblüffende Antworten. Gertrud Falk, Referentin bei FIAN Deutschland, erklärt auf verständliche Art, welche Pflichten Staaten haben, wie gering unser Süßwasservorkommen ist und gibt auch Tipps, wie sowohl Unternehmen, als auch wir selbst unseren Wasserfußabdruck reduzieren können.
(00:00) Intro
(00:20) Wofür brauchen wir alles Wasser?
(02:08) Was ist der Wasserfußabdruck?
(03:54) Wie viel Wasser verbrauchen die Menschen in Deutschland?
(05:25) Wie ist die Situation in anderen Ländern? Wie viele Menschen haben keinen Wasserzugang?
(07:00) Welche Folgen hat es für die Menschen, wenn sie nicht genügend Wasser haben?
(07:25) Wie kommt es zu der Wasserknappheit?
(09:40) Was ist das Menschenrecht auf Wasser?
(11:39) Hat die Anerkennung des Menschenrechts auf Wasser etwas bewegt?
(14:51) Worum geht es in dem Sangredi-Fall von FIAN?
(16:50) Welche Rolle spielt Deutschland in dem Fall?
(20:44) Gibt es Möglichkeiten, wie Verletzungen des Rechts auf Wasser verhindert werden?
(23:09) Was tut FIAN, um das Menschenrecht auf Wasser zu schützen?
Moderatorin: Tine
Interviewgästin: Gertrud Falk, Referentin bei FIAN Deutschland
Ton und Schnitt: Adrian Bornmann
Gestaltung: Lukas Granrath
Veröffentlicht am Weltwassertag, 22. März 2024.
Hier kannst du deinen Wasserfußabdruck berechnen: https://wasserampel.wfd.de/
Hier findest du mehr Infos zum Menschenrecht auf Wasser: https://www.fian.de/was-wir-machen/themen/wasser-ist-ein-menschenrecht/
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Möchtest du mehr über die Zerstörung der Wasserressourcen durch die Bauxitmine in Guinea erfahren?: https://www.fian.de/was-wir-machen/fallarbeit/sangaredi-guinea/
Gertrud Falk hat ebenfalls bereits im Podcast „Vom Feld ins Regal“ mit Mira und JJ ein Interview zum Thema „Eine Mine in Guinea, Alu und unser Wasserfußabdruck“ gegeben. Der Podcast wird über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) durch die Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erstellt. Ihr findet es hier: https://www.podcast.de/episode/625143789/folge-81-eine-mine-in-guinea-alu-und-unser-wasserfussabdruck